Raels Leben ist einige Zeit später ständig durch Freiheitsentzug bedroht und mehr als je zuvor in Zwänge eingebettet, die ihm immer weniger Spielraum lassen, ihn paralysieren. Man ist hinter ihm her, die Gesellschaft treibt ihn in die Enge, holt ihn ein. Dies geschieht in Form einer riesigen steinernen Leinwand, die sich über ihn herabsenkt.

Diese Leinwand erinnert an McLuhans „Rückspiegel der Gesellschaft".

Dass Rael diesen „Spiegel" sehen kann, ist ein Indietz dafür, dass in ihm ein gewisses Bewusstsein erwacht ist. Er war zuvor selbst ein Teil der Spiegelszene und ist nun heraus getreten, zum Beobachter geworden. Er beginnt, sich mental von der Gesellschaft zu lösen, ihre Mechanismen zu durchschauen.

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Cuckoo Cocoon